Schering Stiftung

Project 

Jerusalem Syndrom, Performance by Sommer Ulrickson

Jerusalem Syndrom, Performance by Sommer Ulrickson
Photo: Daniel Flaschar

Jerusalem Syndrom

Performance by Sommer Ulrickson

Jerusalem Syndrom, Performance by Sommer Ulrickson
Photo: Daniel Flaschar

Jerusalem Syndrom

Performance by Sommer Ulrickson

Date:

July 25, 2003, 9–10:30 p.m.

Venue:

Sophiensæle
Sophienstraße 18
10178 Berlin


Das Projekt Jerusalem Syndrom ist als interdisziplinäre Tanztheaterproduktion angelegt. Gegenstand der Produktion ist das Jerusalem Syndrom, eine körperliche und geistige Verfassung, die bestimmte Reisende in Jerusalem heimsucht. Die Patienten identifizieren sich mit biblischen Figuren oder glauben, eine religiöse Mission zu haben.

Das Jerusalem Syndrom soll als Metapher für körperliche und geistige Extremzustände in der Gesellschaft stehen und will fragen, wie gerade die westliche (protestantische) Welt mit religiöser Intensität und Spiritualität umgeht. Premiere ist am 25. Juli in den Sophiensælen.

Side events 

Jerusalem Syndrom

July 26, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

July 27, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

July 28, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

July 30, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

August 01, 2003, 9–10:30 p.m.
Tanzperformance von Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

August 02, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

Jerusalem Syndrom

August 03, 2003, 9–10:30 p.m.
Performance by Sommer Ulrickson

Sophiensæle

 

"Es wechselt Tanz mit Schauspiel in bruchloser, extrem variantenreicher Szenenfolge, unterstützt von mal sphärischen, mal folkloristischen Klängen. Raumgreifend tanzt und spielt das sechsköpfige Ensemble mit virtuoser Körperlichkeit, mit Witz und Tempo bis zur Erschöpfung. Dem Zuschauer wird's auch ganz schwummrig, weil ihm der überbordende Angriff auf seine Assoziationsfähigkeit den Verstand vernebelt, während die Sinne Reize aus allen Richtungen empfangen. Allmächtiger, denkt man und wundert sich über das Wort, das man sonst nie benutzt, was für eine göttliche Inszenierung!"

Katrin Pauly, Berliner Morgenpost

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Opening hours
Project space

Thursday to Monday: 1 pm - 7 pm
Saturday to Sunday: 11 am - 7 pm
free entrance

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