Das Projekt „Jerusalem Syndrom“ ist als interdisziplinäre Tanztheaterproduktion angelegt. Gegenstand der Produktion ist das Jerusalem Syndrom, eine körperliche und geistige Verfassung, die bestimmte Reisende in Jerusalem heimsucht. Die Patienten identifizieren sich mit biblischen Figuren oder glauben, eine religiöse Mission zu haben.
Das Jerusalem Syndrom soll als Metapher für körperliche und geistige Extremzustände in der Gesellschaft stehen und will fragen, wie gerade die westliche (protestantische) Welt mit religiöser Intensität und Spiritualität umgeht. Premiere ist am 25. Juli in den Sophiensælen.
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10117 Berlin
Telefon: +49.30.20 62 29 62
Email: info@scheringstiftung.de
Donnerstag bis Freitag: 13-19 Uhr
Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei