In ihrer künstlerischen Praxis verwandelt Elín Hansdóttir Räume und bringt unser sinnliches Erleben von Raum sowie unsere Orientierung darin ins Wanken. Mit der Ausstellung „What happens when nothing happens?“ in der Schering Stiftung fordert sie unsere Wahrnehmung heraus und nutzt dafür erstmals die Möglichkeiten der Virtual Reality. Hansdóttir geht der Frage nach, wie Bilder und digitale Medien unsere Vorstellung eines konkreten Raums, in diesem Fall dem Ausstellungsraum der Schering Stiftung, beeinflussen.