Schering Stiftung

Projekt 


Crossing Fibers: A Neuroretrospectroscopic View

Crossing Fibers: A Neuroretrospectroscopic View

Laufzeit:

28.09. – 02.10.2015

Öffnungszeiten:

Täglich, 10-18 Uhr

Veranstaltungsort:

Humboldt Graduate School
Foyer
Luisenstraße 56
10115 Berlin

Symposium “Different methodologies, languages and goals: How do artists and scientists communicate?”
Humboldt Graduate School
Festsaal | | Luisenstraße 56 | 10115 Berlin
2. Oktober 2015, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Im Dezember finden die Ausstellung und das Symposium auch im Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig statt.


In der Humboldt Graduate School eröffnet die Ausstellung “Crossing Fibers: A Neuroretrospectroscopic View”. Die vom Verein “The Neuro Bureau e.V.” (TNB) organisierte Ausstellung führt Arbeiten in einer Fünf-Jahres-Retrospektive zusammen, die das Zusammenspiel von Neurowissenschaften und Kunst eindrücklich aufzeigen. Am 2. Oktober, dem letzten Tag der Ausstellung, lädt TNB zu dem Symposium “Different methodologies, languages and goals: How do artists and scientists communicate?” ein, welches sich mit dem ästhetischen und epistemischen Status von Gehirnaufnahmen beschäftigt.

Sprecher des Symposiums:

Dr. Natacha Mendes
Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften

Dr. Paul Glad Mihai
Universität Greifswald

Tamara Vanderwal, M.D.
Yale Universität

Daniel Margulies
Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften

Die Ausstellung “Crossing Fibers: A Neuroretrospectroscopic View” wurde erstmalig auf der Jahreskonferenz der US-amerikanischen Organization for Human Brain Mapping gezeigt und präsentiert Arbeiten von Michel Thiebaut de Schotten, Sebastien Dery, Martijn van den Heuvel, Paul Schietekat, AmanPreet Badhwar, Laura Nynke van der Laan, Sebastien Dery, Alfred Anwander, Diane Lavoie & Stefan Gold und Sean Kramar.

The Neuro Bureau e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die die Kooperation unter und zwischen Lebenswissenschaftlern, Sozialwissenschaftlern, Gesellschaftswissenschaftern und Künstlern in der Hirnforschung fördern will. TNB nutzt Kunst, Medienexponate, Symposien, Seminare, öffentliche und gruppenbasierte Bildungsangebote, soziale Medien u.v.m., um interdisziplinäre kollaborative Forschung zu fördern, bekannt zu machen und Zugang zu ihr zu gewährleisten.  www.neurobureau.org

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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei

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