Schering Stiftung

Konzert 

Beat Furrer, 2014

Beat Furrer, 2014
Foto: David Furrer

Beat Furrer, Peter Ablinger und Cantando Admont

Gesprächskonzert am Wissenschaftskolleg zu Berlin

Beat Furrer, 2014
Foto: David Furrer

Beat Furrer, Peter Ablinger und Cantando Admont

Gesprächskonzert am Wissenschaftskolleg zu Berlin

Termin:

19.06.2019, 19 Uhr

Veranstaltungsort:

Wissenschaftskolleg zu Berlin
Wallotstr. 19
14193 Berlin

Anmeldung beim Wissenschaftskolleg Berlin unter 030-89001-0 oder rsvp@wiko-berlin.de

 


Der US-amerikanische Violinist und Quartett-Spieler deutsch-jüdischer Herkunft Walter Levin begündete die Tradition der Gesprächskonzerte während seiner Fellowship 1991/92 am Wissenschaftskolleg zu Berlin. In der Regel werden diese von ehemaligen oder aktuellen Composers in residence durchgeführt, häufig in Kooperation mit Solokünstlern oder herausragenden Quartetten.

An diesem Abend trifft Beat Furrer, composer in residence 2018/19 des Wissenschaftskollegs, auf den österreichischen Komponisten Peter Ablinger.

Programm
Claudio Monteverdi: Aus: Canzonette a tre voci (1584), Canzonette d’amore, Il mio martir
Beat Furrer: Lotofagos für Sopran und Kontrabass (2006)
Claudio Monteverdi: Aus: Canzonette a tre voci (1584), Io mi vivea, Raggi dov’è il mio bene, Hor care canzonette
Beat Furrer: A sei voci für 6 Frauenstimmen (2017)
Peter Ablinger: Weisse Litanei für 7 Frauenstimmen (1991)

Das Konzert wird ermöglicht durch die Unterstützung der Schering Stiftung sowie des Österreichischen Bundeskanzleramts.

 

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Beat Furrer

Österreichischer Komponist und Dirigent

Beat Furrer, composer in residence des Wissenschaftskollegs zu Berlin im akademischen Jahr 2018/2019, lehrt Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Der gebürtige Schweizer studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati und Dirigieren bei Otmar Suitner. 1985 gründete Beat Furrer das Klangforum Wien, das er bis 1992 leitete und dem er seitdem als Dirigent verbunden ist. Seit den 1980er-Jahren hat der Komponist ein breites Repertoire geschaffen, das von Solo- und Kammermusik bis zu Werken für Ensemble, Chor, Orchester sowie Oper reicht. Zu seinen bekanntesten Musiktheaterwerken zählen Begehren (2001), das Hörtheater FAMA (2005), Wüstenbuch (2010) sowie la bianca notte/die helle nacht (2015). Im Jahr 2018 erhielt Beat Furrer den renommierten Ernst von Siemens Musikpreis. Im Januar 2019 wurde an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin seine Oper Violetter Schnee uraufgeführt; Händl Klaus verfasste das Libretto nach einer Vorlage von Wladimir Sorokin.

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