Schering Stiftung

Performance 

Nabiha Iqbal/Libby Heaney

Nabiha Iqbal/Libby Heaney
Foto: Tom Gibbs/Pal Hansen

Complement-arity

Live performance mit Nabihah Iqbal und Libby Heaney

Nabiha Iqbal/Libby Heaney
Foto: Tom Gibbs/Pal Hansen

Complement-arity

Live performance mit Nabihah Iqbal und Libby Heaney

Termin:

28.04.2022, 19–23 Uhr

Veranstaltungsort:

Schering Stiftung
Unter den Linden 32-34
10117 Berlin

Performances um 19:00 und 20:00 Uhr.

Bitte buchen Sie ein Ticket über die Website von LAS.


Die Musikerin Nabihah Iqbal und die Künstlerin und Quantenphysikerin Libby Heaney treten live in der von LAS beauftragten immersiven Installation Ent- auf. Die Installation ist bis zum 01. Mai 2022 in der Schering Stiftung zu sehen.

Heaney und Iqbal kollaborieren regelmäßig und haben in ihrer bisherigen Zusammenarbeit die Verbindungen zwischen künstlicher Intelligenz, Quantentechnologie und Klang erforscht. So komponierte Iqbal die Klangwelt für das Kunstwerk Ent-, das die Potenziale zukünftiger Quantentechnologien untersucht. In der gemeinsamen Live-Performance navigieren beide Künstler:innen im Dialog durch Klang und Bild und ermöglichen dem Publikum somit ein dynamisches Erlebnis von Heaneys Kunstwerk

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Podiumsdiskussion zur Quantentechnologie 

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Podiumsdiskussion — 30.04.2022

Unter dem Titel CASQADES lädt das einstündige interaktive Panel die Teilnehmer_innen dazu ein, herauszufinden wie Quantentechnologien unsere Gesellschaft, Wirtschaft und unseren Alltag beeinflussen.

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Podiumsdiskussion — 26.04.2022

Wie kann "Quantendenken" die Zukunft von Wissenschaft und Kunst gestalten?

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Die Künstlerinnen 




Libby Heaney (geb. 1983) ist eine britische Künstlerin, Dozentin und promovierte Quantenphysikerin. Ihre Arbeiten waren bereits in diversen britischen und internationalen Galerien und Institutionen ausgestellt, darunter Einzelausstellungen u.a. Holden Gallery, Manchester (2021); Goethe Institut, London (2019); Emmanuel Church, Loughborough (2021) als Teil von Radar, dem Programm für zeitgenössische Kunst der Universität Loughborough; Non-Space Gallery, Aarhus (2017) im Rahmen des Kulturhauptstadt-Programms der EU. Heaney war zudem an Gruppenausstellungen in folgenden Institutionen beteiligt: RMIT Gallery, Melbourne (2021); Art-AI Festival, Leicester (2021); MUTEK, Montreal (2021); Etopia Center for Art & Technology, Zaragoza (2021); arebyte Gallery, London (online 2020); LUX with Hervisions (online 2020); Tate Modern, London (2016, 2019); ICA, London (2019); V&A, London (2018); Barbican, London (2019); Somerset House, London (2019); Sheffield Documentary Festival (2018); Science Gallery, Dublin ( 2017, 2018, 2019, 2021); Sonar+D, Barcelona, unterstützt von der britischen Botschaft (2017); Ars Electronica, Linz (2017); CogX, London (2018); sowie Telefonica Fundacion, Lima, unterstützt von der britischen Botschaft (2017).


Libby Heaney beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Praxis interdisziplinär mit den Heilsversprechen und zugrundeliegenden Machtansprüchen neuer Technologien. Ihre Arbeit übersteigt dabei deren gängige Nutzung und fordert sie heraus, gegen sich selbst zu arbeiten, um ihre Nachteile und Gefahren zu offenbaren. Mit viel Humor erkunden ihre Werke so Wahrheit und Wahrnehmung sowie unsere ambivalente Beziehung zu neuen verführerischen Technologien.





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Nabihah Iqbal ist eine Musikerin, Produzentin, DJane und Radiomoderatorin aus London. Derzeit arbeitet sie im Rahmen ihrer Residency in Londons bekannter Kultureinrichtung Somerset House an ihrem zweiten Album. Nabihah Iqbal ist sowohl als Live-Act als auch als DJane weltweit auf Tour gegangen. Zu ihren Highlights zählen Auftritte in der Tate Modern und der Tate Britain, dem K11-Kunstinstitut in Shanghai, dem MoMA PS1 in New York, dem Synthposium in Moskau, dem Glastonbury Festival, dem Boiler Room und dem Bestival. Iqbal beteiligt sich vielfach an interdisziplinären Projekten und erhielt bereits mehrere Aufträge aus dem Bereich der Kunst. Sie hat mit dem chinesischen Künstler Zhang Ding zusammengearbeitet, wurde von der Tate beauftragt, Musik für den Turner Prize zu komponieren, hat mit Wolfgang Tillmans im Rahmen seiner Ausstellung in der Tate Modern kooperiert und war kürzlich an einer Gruppenperformance im Barbican Centre im Rahmen der Basquiat-Retrospektive beteiligt. Iqbal hat sich auch aus einer akademischen Perspektive mit Musik befasst. Sie hat Vorträge gehalten und an einer Reihe von Diskussionen teilgenomme – unter anderem in der Tate Modern und der Tate Britain, dem Royal College of Art und dem London Documentary Film Festival.

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LAS

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