13.10.2014, 19:30–21 Uhr
Was sind Träume? Im Schlaf durchlebte Bewusstseinszustände oder diffuse Informationen, die erst beim Aufwachen in einen alogischen Erlebniszusammenhang gebracht werden? Welche Realitäten finden sich verändert im Traum wieder? Haben sie überhaupt einen Bezug zu unserer alltäglichen Wirklichkeit und wenn ja, welchen? Wie lassen sie sich am besten erfassen? Neurophysiologisch? Psychoanalytisch? Philosophisch? Oder doch ästhetisch, wie in Shakespeares/Brittens Ein Sommernachtstraum?
GÄSTE: Prof. Dr. Jan Born (Neurowissenschaftler, Schlaf- und Gedächtnisforscher, Universität Tübingen), Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Psychoanalytikerin, Geschäftsführerin Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main)
MIT: Sängern und Musikern der Komischen Oper Berlin
MODERATION: Johanna Wall und Rainer Simo
Ein Sommernachtstraum (Vorstellungen am 3. / 15. / 31. Oktober 2014)
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Salon über die Macht des Zu- und Miteinander
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Donnerstag bis Freitag: 13-19 Uhr
Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei