Schering Stiftung

Projekt 

Prof. Dr. Joachim Schiemann

Prof. Dr. Joachim Schiemann

Risk assessment and regulation of New Plant Breeding Techniques

Interdisziplinärer Dialog

Prof. Dr. Joachim Schiemann

Risk assessment and regulation of New Plant Breeding Techniques

Interdisziplinärer Dialog

Termin:

16.06.2015, 16 Uhr

Veranstaltungsort:

IRI für Lebenswissenschaften der HU Berlin
Philippstr. 13
10115 Berlin

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Weitere Informationen
Dr. Micha Schröter | Wissenschaftlicher Koordinator am IRI für Lebenswissenschaften | micha.schroeter@iri-lifesciences.de | www.iri-lifesciences.de


Mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdenden Ressourcen müssen neue Wege in der wirtschaftlichen Produktion zur Ernährung der Weltbevölkerung bestritten werden. Der seit gut 25 Jahren weltweit erfolgreich etablierte Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen und deren Nutzung als Lebens- oder Futtermittel werden in Politik und Gesellschaft höchst kontrovers diskutiert. Dabei zeigt sich, dass das Sicherheitsgefühl und die Risikowahrnehmung keineswegs auf der wissenschaftlichen Erkenntnislage beruhen. Um aufzuzeigen, in welchem Spannungsfeld sich die biologische Sicherheitsforschung zwischen aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, gesetzlichen Regularien und gesellschaftlicher Kontroverse bewegt, lädt das Integrative Forschungsinstitut für Lebenswissenschaften (IRI) der Humboldt-Universität zu Berlin zu einem Vortrag von Prof. Dr. Joachim Schiemann vom Julius Kühn Institut ein.

Der Vortrag von Professor Schiemann mit dem Titel “Risk assessment and regulation of New Plant Breeding Techniques” ist der 2. Vortrag innerhalb der von der Schering Stiftung geförderten Veranstaltungsreihe „Interdisziplinärer Dialog“ am IRI. Die Reihe ermöglicht Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Institutionen das interdisziplinäre Gespräch zu bestimmten Themenfeldern, um Gemeinsamkeiten und Kontroversen zu eruieren und Ansätze für gemeinsame, innovative Forschungsansätze zu entwickeln. International anerkannte Gastwissenschaftler leiten den Dialog zum jeweiligen Thema ein.

Nach dem Vortrag von Prof. Schiemann folgt ein Workshop für eine Gruppe von Wissenschaftlern zum intensiven Austausch mit dem Referenten. Neben Naturwissenschaftlern sind Psychologen und Soziologen herzlich einladen, sich an der Debatte um gentechnisch veränderte Nahrungsmittel zu beteiligen. Ziel ist es, ein besseres und vertieftes Verständnis der Forschungsgegenstände der einzelnen Fachrichtungen entstehen zu lassen und Bereiche der Kooperation zu identifizieren.

Die Schering Stiftung fördert die Veranstaltungsreihe, da sie interdisziplinär angelegt ist, der Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses dient und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft forciert. Mit der Entwicklung von gemeinsamen und innovativen Forschungsansätzen sind die Veranstaltungen auf konkrete Ergebnisse und Kooperationen orientiert.

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Das Projekt wird in Kooperation mit folgenden Partnern realisiert:

 

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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
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