Wie gehen Forscher an das Erzeugen neuer wissenschaftlicher Verfahren heran und wie lassen Künstler ihre Werke entstehen? Wie sind die Vorstellungen von der streng wissenschaftlichen Methodik der Forschung und der schöpferischen Kreativität des Künstlers in Einklang zu bringen? Haben sich Wissenschaftler und Künstler etwas zu sagen?
Am 19. Oktober 2005 diskutierten, moderiert von der Kunsthistorikerin Ingeborg Reichle, der Künstler Mischa Kuball, Eugen Blume, Leiter des Hamburger Bahnhofs und die Naturwissenschaftler Anette Sommer und Frank Rösl mit rund 20 Künstlern und Wissenschaftlern in den Räumen der Schering Stiftung.
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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei