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Symposium „Neuroscience and Art“ in der Peggy Guggenheim Collection

Symposium „Neuroscience and Art“ in der Peggy Guggenheim Collection


Die Association of Neuroesthetics veranstaltet in Kooperation mit der Marino Golinelli Foundation und der Schering Stiftung ein Symposium mit dem Thema der diesjährigen 53. Internationalen Kunstausstellung „Fare Mondi/ Making Worlds“ in der Peggy Guggenheim Collection, Venedig. 25 eingeladene internationale Künstlerinnen und Künstler sowie Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler diskutieren darüber, wie unser Gehirn aktiv „Welten gestaltet“.

Das Thema der 53. Biennale di Venizia ist für die Kunst und die Neurowissenschaft von großem Interesse – nicht zuletzt seit die Neurowissenschaft gezeigt hat, dass jedes menschliche Gehirn nicht nur ein passiver Chronist dessen ist, was in der Welt passiert. Vielmehr ist es aktiv darin eingebunden ist, die Welt, die wir tagtäglich erleben, kreativ zu gestalten.

Die Veranstalter des Symposiums „Neuroscience and Art“ greifen dieses Interesse auf und diskutieren in ausgewählter Expertenrunde wie die Kooperation zwischen Kunst und Wissenschaft zu einem besseren Verständnis der „Conditio Humana“ beitragen kann und ob der Austausch der jeweiligen Theorien und Methoden in Gegenwart und Zukunft tragfähig und nutzenstiftend ist.

Das Symposium ist eine geschlossene Veranstaltung.

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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
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