Emotionen sind eine wesentliche Quelle unserer persönlichsten Erfahrungen und Handlungsmotivationen sowie ein zentrales Element unserer Interaktion mit anderen. Sie gelten gemeinhin als Essenz dessen, was uns als Menschen und als Individuen ausmacht. Unter dem Titel „STATE of Emotion – The Sentimental Machine“ präsentiert das diesjährige STATE Festival vom 3. bis 5. November 2016 in Berlin die neuesten Entwicklungen und Arbeiten an der Schnittstelle aktueller Gefühlsforschung und künstlicher Intelligenz. Das Festival schafft einen offenen, partizipativen und interdisziplinären Begegnungsraum für Wissenschaft und Öffentlichkeit, für wissenschaftliche Forschung und künstlerischen Ausdruck.
Das zweitägige Programm umfasst anregende Vorträge und Diskussionen, Kunst, Filme und diverse Auf- und Vorführungen. Interaktive Workshops und Installationen geben den Besuchern die Möglichkeit sich einzubringen und selbst aktiv zu werden.
Unter den 42 teilnehmenden Forschern und Künstlern sind Massimiliano Versace, Pionier im Bereich der Neuromorphing-Forschung und -Technologie; Rose-Lynn Fisher, die Tränen studiert und fotografiert hat; Maja Pantic, renommierte Expertin für die Analyse von Mimik, Gestik, Emotionen und sozialen Signalen; Norberto Andrade, Spezialist für das Thema Recht und „Zukunftsforschung“; und Adam Anderson, der bahnbrechende Arbeiten zur Rolle der Emotionen bei allen menschlichen Fähigkeiten und Anlagen vorgelegt hat.
Beitrag teilen03.11.2016, 19:30 Uhr
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04.11.2016, 10–23 Uhr
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05.11.2016, 10–23 Uhr
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Donnerstag bis Freitag: 13-19 Uhr
Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei