Schering Stiftung

Projekt 


Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez

Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez
Foto: ©Javier Téllez, Galerie Peter Kilchmann, Zürich

Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez

Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez
Foto: ©Javier Téllez, Galerie Peter Kilchmann, Zürich

Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez

Letter on the Blind, for the Use of Those Who See, 2007, von Javier Téllez
Foto: ©Javier Téllez, Galerie Peter Kilchmann, Zürich

Die Schwelle des Sichtbarmachens: „For the use of those who see“

Die Schwelle des Sichtbarmachens: „For the use of those who see“

Laufzeit:

22.11.2009 – 24.01.2010

Ausstellungseröffnung:

Samstag, 21. November 2009, 17–22 Uhr

Öffnungszeiten:

dienstags bis sonntags: 12 – 19 Uhr / donnerstags: 12 – 21 Uhr

Veranstaltungsort:

KW Institute for Contemporary Art
Auguststraße 69
10117 Berlin

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.kw-berlin.de


Es gibt Dinge, die nicht darstellbar sind, Dinge, die nicht sichtbar und vielleicht nicht einmal vorstellbar sind. Die Unmöglichkeit der Abbildbarkeit jenseits einer Imagination ist ihnen inhärent. Paul Klee hat 1920 in der Schöpferischen Konfession formuliert, dass Kunst nicht das Sichtbare wiedergibt, sondern sichtbar macht. Mit dieser Schwelle des Sichtbarmachens beschäftigt sich die Ausstellung „For the use of those who see“ in den KW Institute for Contemporary Art, die am Samstag, den 21. November 2009, um 17 Uhr eröffnet.

Die von Susanne Pfeffer kuratierte Ausstellung zeigt den künstlerischen Umgang mit Formen des Übergangs, des Verschwindens und des Nicht-Fassbaren. Im Mittelpunkt stehen dabei das Ausloten der Grenzen des Nicht-Sichtbaren und die ästhetische Bildfindung des scheinbar Unmöglichen. Dabei berühren die gezeigten Kunstwerke internationaler Künstler immer wieder angrenzende Disziplinen und offenbaren Schwellen zu anderen Wahrnehmungsbereichen.

„For the use of those who see“ zählt zu den wichtigsten Förderprojekten der Schering Stiftung in 2009. Das Ausstellungskonzept, das gattungsübergreifend die Kraft des Bildes einerseits und der Grenzen der Wahrnehmung andererseits reflektiert, geht weit über die zeitgenössische Kunst hinaus und stellt ein wichtiges Thema unserer Gegenwart dar.

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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
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