Der Konferenztag beginnt mit dem Format Forecast Condensed: Coding the Human – We Have Become Tools in the Hands of Our Tools, bei dem Pioniere der Kunst-Wissenschaftsprojekte ihre Ideen vor etablierten Mentor*innen präsentieren können. Diese Session bietet Gelegenheit zur Entwicklung und zum Feedback von neuen Projektansätzen. Teilnehmende, die sich für diesen interdisziplinären Austausch interessieren, sind eingeladen, ihre Vorschläge bis zum 13. Oktober einzureichen.

Nach dem Networking Lunch setzt sich das Programm mit Exploring New Opportunities for Art, Science, and Technology Collaborations fort. Ziel ist es, neue Wege aufzuzeigen, wie diese Bereiche zusammenarbeiten können, um Innovation, Kreativität und gesellschaftliche Veränderungen zu fördern. In einer Reihe von Vorträgen werden Ansätze vorgestellt, die Kunst und kreative Prozesse mit wissenschaftlicher Forschung und technologischen Entwicklungen verbinden. Hierbei werden auch führende Stimmen aus der S+T+ARTS-Initiative, der Neuen Europäischen Bauhaus-Bewegung und den KIC EIT-Projekten zu Wort kommen.

Auf die Vortragsreihe folgen Live-Workshops und Diskussionen, die dazu einladen, neue innovative Projekte und interdisziplinäre Ansätze der Zusammenarbeit kennenzulernen.

Die Teilnahme an der Konferenz ist unter vorheriger Anmeldung kostenfrei und steht allen Interessierten offen, die die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft neu definieren möchten.