Schering Stiftung

Projekt 


Foto: Agnieszka Kurant, Uncomputables, Installationsansicht, Kunstverein Hannover, 2023, Foto: Mathias Völzke

Foto: Agnieszka Kurant, Uncomputables, Installationsansicht, Kunstverein Hannover, 2023, Foto: Mathias Völzke

Foto: Agnieszka Kurant, Uncomputables, Installationsansicht, Kunstverein Hannover, 2023, Foto: Mathias Völzke

Foto: Agnieszka Kurant Semiotic Life 2022 courtesy of the artist

Foto: Agnieszka Kurant, Post Fordite 2021–2022, mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

Foto: Agnieszka Kurant, Sentimentite 2022, mit freundlicher Genehmigung der Kunstlerin und Zien

Foto: Sahir Ugur Eren, Agnieszka Kurant Conversions 2021-2023 Courtesy of the artist

Foto: Agnieszka Kurant, Uncomputables, Installationsansicht, Kunstverein Hannover, 2023, Foto: Mathias Völzke

Agnieszka Kurant: Uncomputables

Einzelausstellung im Kunstverein Hannover

Agnieszka Kurant: Uncomputables

Einzelausstellung im Kunstverein Hannover

Laufzeit:

14.05. – 16.07.2023

Öffnungszeiten:

Dienstag – Samstag 12–19 Uhr
Sonn- und Feiertags 11–19Uhr

Veranstaltungsort:

Kunstverein Hannover
Sophienstraße 2
30159

www.kunstverein-hannover.de/de/ausstellungen/1680-agnieszka-kurant


Die in Polen geborene und multidisziplinär arbeitende Künstlerin Agnieszka Kurant untersucht in ihren Arbeiten Phänomene der Gruppendynamik und Schwarmintelligenz sowie die Auswirkungen von Technologien auf Vorstellungen von Authentizität, Individualität, der eigenen Beziehung zur Gesellschaft und den Grenzen der Privatsphäre. Der Kunstverein Hannover präsentiert die erste größere institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Deutschland und widmet ihrer Arbeit alle Räume der Institution.

Kurants Werke möchte man als alchemistische Mutationen von Energie und Materie bezeichnen. Sie unterliegen, wie lebende Organismen, einer ständigen, nahezu evolutionären Veränderung. Die Künstlerin schafft Bedingungen, in denen sich unvorhersehbare, instabile Formen – etwa Assemblagen und Amalgamierungen – aus komplexen Systemen menschlicher und nicht-menschlicher Milieus offenbaren.

Die Ausstellung vereint eine Reihe von älteren Arbeiten, von denen einige zuvor im Guggenheim Museum, New York, im Castello di Rivoli, Turin, und im Centre Pompidou, Paris, zu sehen waren, sowie neue Arbeiten, die sich mit den Auswirkungen von Technologie auf Veränderungen und Konzepte von pluraler Subjektivität und kollektivem Handeln befassen. Einige der präsentierten Werkserien entstanden dabei in Folge des Forschungsaufenthalts der Künstlerin am MIT und im engen Austausch mit Wissenschaftlern.

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Agnieszka Kurant (*1978, Polen) ist eine in New York lebende Konzeptkünstlerin, die sich in ihren Arbeiten mit kollektiven und nicht-menschlichen Intelligenzen, der Zukunft von Arbeit und Kreativität sowie der Ausbeutung im Überwachungskapitalismus auseinandersetzt.

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Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
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