Foto: Anna Groh (c) TU Berlin
Prof. Dr. Martin Oestreich, Dr. Kristine Müther, Dr. Katja Naie
Dr. Bartlomiej Krawczyk
Der Schering Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird in den Jahren 2004 bis 2018 jährlich von der Schering Stiftung verliehen. Seit 2009 können alle drei Berliner Universitäten Kandidaten für den Schering Preis, mit dem die beste Promotion im Fach Chemie ausgezeichnet wird, vorschlagen. Zuvor wurde der Preis in Kooperation mit den Freunden der TU Berlin e.V. für die beste Promotion im Fach Chemie an der TU Berlin verliehen. Der Preis wurde 1986 erstmalig vergeben.
Beitrag teilenDominik Schumacher hat zwei Technologien entwickelt, die dazu beitragen können, das Verständnis und die Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Diabetis und Alzheimer entscheidend zu verbessern.
Mehr erfahrenDr. Malischewski vom Institut für Chemie und Biochemie der FU Berlin erhält den Schering Preis 2016 für seine Arbeit „Reaktionen perfluorierter und permethylierter Verbindungen mit starken Oxidationsmitteln".
Mehr erfahrenDr. Warnke vom Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin erhält den Schering Preis 2015 für seine Forschungsarbeit "A Gas-Phase Approach to Biomolecular Structure".
Mehr erfahrenDr. Müther vom Institut für Chemie an der Technischen Universität Berlin erhält den Schering Preis 2014 für ihre Forschungsarbeit zur „Erzeugung, Struktur und Reaktivität metallocenstabilisierter Silyliumionen“.
Mehr erfahrenDr. Krawczyk vom Institut für Chemie an der TU Berlin erhält den Schering Preis 2013 für seine Forschungsarbeit zur „Entdeckung, Charakterisierung und Biosynthese der neuen Klasse III der Lantibiotika“.
Mehr erfahrenDr. Butschke vom Institut für Chemie an der Technischen Universität Berlin erhält den Schering Preis 2012 für seine Forschungsarbeit zu “Mechanistic Studies on Metal-Mediated Bond-Activation Reactions in Gaseous Ions”.
Mehr erfahrenDr. Kuehnel vom Institut für Chemie und Biochemie an der Freien Universität Berlin erhält den Schering Preis 2011 für seine Arbeit über “Metal Hydride-Induced Hydrodefluorination of Fluorinated Alkenes and Allenes”.
Mehr erfahrenDr. Wei Jiang vom Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin erhält den Schering Preis 2010 für seine Forschungsarbeit zur "Supramolekulare Synthese durch Integrierte Selbstsortierung".
Mehr erfahrenDr. Matthias Karg vom Institut für Chemie der Technischen Universität Berlin erhält den Schering Preis 2009 für seine Forschungsarbeit über "Multi-Responsive Hybrid Colloids Based On Microgels And Nanoparticles".
Mehr erfahrenDr. Tom N. Großmann vom Institut für Chemie der Humboldt-Universität Berlin erhält den Schering Preis 2008 für seine Forschungsarbeit zu "Templat-katalysierte Reaktionen nach dem Prinzip der native chemical ligation".
Mehr erfahrenDr. Vehlow von SANDOZ Industrial Products GmbH erhält den Schering Preis 2007 für ihre Forschungsarbeit zur "Entwicklung neuer homogener und Kieselgel gebundener Rutheniumkatalysatoren für die Olefinmetathese".
Mehr erfahrenDr. Willinger von der Abteilung Anorganische Chemie des Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin erhält den Schering Preis 2005 für seine Arbeit zu "Electronic structure of vanadium phosphorus oxides".
Mehr erfahrenDr. Engeser vom Kekulé-Institut für Organische Chemie und Biochemie in Bonn erhält den Schering Preis 2004 für ihre Forschungsarbeit zu "A mechanistic study of the oxidation of small alkanes with vanadium oxides".
Mehr erfahrenDr. Konrad Koszinowski vom Department of Chemistry, Stanford University, USA erhält den Schering Preis 2003 für seine Forschungsarbeit zu "Gaseous platinum clusters-versatile models for heterogeneous catalysts".
Mehr erfahrenDr. Richarz vom Journal of Trace Elements in Medicine and Biology in Berlin erhält den Schering Preis 2002 für ihre Forschungsarbeit zu "Speciation analysis of protein-bound elements in cytosols".
Mehr erfahrenDr. Simon Gessler von der Chemistry Group, NOVALED GmbH in Dresden erhält den Schering Preis 2002 für seine Forschungsarbeit zu "Novel immobilised and homogeneous catalysts for the olefin metathesis reaction".
Mehr erfahrenDr. Ralf Widmaier von der BASF AG Polymerforschung in Ludwigshafen erhält den Schering Preis 2001 für seine Forschungsarbeit zu "Fragmentable carriers for co-catalysts in metallocen-catalyzed polymerization".
Mehr erfahrenDr. Monika Sommerhalter vom Max-Planck-Institut für Strahlenchemie in Mühlheim a. d. Ruhr erhält den Schering Preis 2000 für ihre Forschungsarbeit zu "De novo synthesized proteins with metalloporphyrin cofactors".
Mehr erfahrenDr. Schmidt von der Abteilung für Verfahrenstechnik der Degussa AG erhält den Schering Preis 2000 für seine Arbeit zu "Investigations of the reaction engineering for production of nanoparticles in microemulsions".
Mehr erfahrenDr. Zech vom Max-Volmer-Institut für Biophysikalische Chemie und Biochemie in Berlin erhält den Schering Preis 1999 für seine Forschungsarbeit zu "Pulsed and transient electron paramagnetic resonance spectroscopy".
Mehr erfahrenDr. Mark Brönstrup von der Technische Universität Berlin erhält den Schering Preis 1999 für seine Froschungsarbeit zu "Organometallic chemistry of iron and platinum in the gas phase".
Mehr erfahrenDr. Cosima Stubenrauch vom Laboratoire de Physique des Solides der Université Paris Sud in Orsay, Frankreich erhält den Schering Preis 1997 für ihre Forschungsarbeit zu "Microemulsions with alkylglucosides".
Mehr erfahrenDr. Christoph Schalley vom Kekulé-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn erhält den Schering Preis 1997 für seine Arbeit über "Gas-phase ion chemistry of peroxides".
Mehr erfahrenDr. Schalow vom Fritz-Haber-Institut in Berlin erhält den Schering Preis 2006 für seine Forschungsarbeit zu: Modelluntersuchungen zur Beschreibung der Zusammenhänge zwischen mikroskopischer Struktur und Pd-Katalysatoren.
Mehr erfahrenDr. Kathrin Schneider von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH erhält den Schering Preis 2007 für ihre Forschungsarbeit über "Neuartige Naturstoffe für die Gesundheit des Menschen".
Mehr erfahrenDr. Matthias Stein von anterio consult & research GmbH in Mannheim erhält den Schering Preis 2001 für seine Forschungsarbeit zu "The reaction mechanism of biological hydrogen conversion".
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