11.01.2017, 18–20 Uhr
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Der Musikwissenschaftler Volker Straebel spricht mit dem Künstler Jens Brand über seine Soundinstallation „TETRAKTYS“, die aus vier Flugdrohnen gebildet ist. „TETRAKTYS“ nimmt Bezug auf die pythagoreische Sphärenharmonie und die aus ihr hervorgegangenen Ideen der „Musica Mundana“ (Boethius) und „Harmonice mundi“ (Johannes Kepler), die einst als universelles Erklärungsmodell für die Ordnung des Kosmos dienten.
Jens Brand (*1968) studierte Freie Kunst an der Kunstakademie Münster (1988–1994). Unter dem Einfluss von Phill Niblock und des künstlerischen Umfelds am Het Apollohuis von Paul Panhuysen wandte er sich der Experimentellen Musik und Klangkunst zu. Seither entstanden eine Vielzahl von Installationen, Musik-Performances und intermedialen Arbeiten.
Volker Straebel (*1969) ist Musikwissenschafter und leitet den Master-Studiengang Sound Studies am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin (UdK). Er beschäftigt sich mit elektroakustischer und experimenteller Musik und Klangkunst und ist als Komponist und Performer tätig.
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Donnerstag bis Freitag: 13-19 Uhr
Samstag und Sonntag: 11-19 Uhr
Eintritt frei